Hitachi-Qualität überzeugt
Das ist nicht alltäglich: Im Kompostwerk der [k]nord GmbH aus Ganderkesee wurden zwei Hitachi-Radlader LX170E nach 21.000 bzw. 18.000 Betriebsstunden in den Ruhestand versetzt. Im Herbst wurden zwei neue ZW180-6 in der hellgrünen Firmenfarbe ausgeliefert, die hier nun zuverlässig ihren Dienst tun. Prokurist Klaus Horstmann und die Maschinenführer zeigen sich nach langjährigen Erfahrungen von der Qualität der Hitachi-Maschinen überzeugt.
[k]nord ist ein Spezialanbieter aus Niedersachsen, der sich für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Entsorgungstechnologien einsetzt, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, dem Umweltschutz und zu mehr Lebensqualität der Menschen zu leisten. Dabei konzentriert sich das Unternehmen, das etwa 50 zumeist langjährige Mitarbeiter beschäftigt, auf Entsorgung, Logistik und Lärmschutz, wie beispielsweise auf die Erstellung von Lärmschutzwänden im ganzen Bundesgebiet. Das Kompostwerk in Ganderkesee, das seit 1993 die Bioabfälle umwandelt, befindet sich seit 2003 im Besitz des Unternehmens. Baum- und Strauchschnitt, Garten- und Parkabfälle von privaten wie auch gewerblichen Kunden werden zu hochwertigem Qualitätskompost und gärtnerischen Substraten verarbeitet, welche mit dem RAL-Gütezeichen der Bundesgütegemeinschaft Kompost ausgezeichnet sind.
Verlässlichkeit durch Qualität und Service
An dieser Stelle kommen die Hitachi-Radlader ins Spiel. Ihre Aufgabe ist es, die Abfälle, die aus einem großen Umkreis in Norddeutschland angeliefert werden, abzuladen. Hinzu kommen das regelmäßige Umsetzen des Kompostes in den unterschiedlichsten Zuständen sowie Verladearbeiten aller Art. Diese Arbeiten bedeuten für das Gerät häufige Ladespiele und nicht unerhebliche Fahrwege innerhalb des Betriebsgeländes. Bis zum Herbst 2017 wurden diese Arbeiten durch zwei Hitachi –Radlader des Typs LX170E durchgeführt, die sich über den sehr langen Einsatzzeitraum von 18.000 bzw. 21.000 Betriebsstunden als außerordentlich zuverlässige Maschinen bewährt haben:
„Die Hitachi-Maschinen haben hier eine sehr hohe Qualität bewiesen. Außerdem sorgen wir dafür, dass wir immer Stammfahrer auf den Maschinen haben, die diese gut pflegen und die Inspektionsintervalle genauestens einhalten“, erklärt Prokurist Klaus Horstmann. Der gute Service der Niederlassung Achim durch Kundendienstleiter Björn Techentin und Servicetechniker Uwe Schütte („Auf unseren Uwe können wir uns verlassen.”) wurde von Horstmann besonders gelobt. Ebenso gut kommt die Betreuung durch Joachim Häntsch und Jens Wieczorek von der Kiesel Nord an, daher war es selbstverständlich, für die Neubeschaffung wieder bei Kiesel anzufragen. Die langlebige Qualität sowie das gute Preis- Leistungsverhältnis der Maschinen taten ein Übriges, um die Wahl auf die beiden ZW180-6 fallen zu lassen.
Flexibilität durch Miete
Klaus Horstmann schätzt bei Kiesel nicht nur die Betreuung und den Service, sondern auch die zahlreichen Leistungen, die er bei der Kiesel Gruppe aus einer Hand bekommt. So mietet die [k]nord GmbH bei Bedarf für die deutschlandweiten Baustellen immer wieder eine Fuchs- Maschine hinzu. Diese wird eingesetzt, um neu aufgestellte Lärmschutzwände mit Dämmmaterial zu befüllen. Das Unternehmen setzt hier auf eine Fuchs-Maschine, da der Maschinenführer dank hochfahrbarer Kabine immer den Überblick über das gesamte Arbeitsfeld hat und von oben direkt in die Lärmschutzwände sehen und diese somit präzise befüllen kann.
Hier liegt der Vorteil der Miete darin, dass immer genau zu dem Zeitpunkt und dem Ort, an dem das Unternehmen gerade einen Auftrag hat, die passende Maschine durch Miete hinzugezogen werden kann. Da kommt es der [k]nord GmbH entgegen, dass Kiesel deutschlandweit über ein dichtes Standort- und Servicenetz verfügt. „Wir haben bei den Aufträgen meist etwa 4 bis 6 Wochen Vorlauf für die Koordination und die Beschaffung des Materials, in dieser Zeit ist es überhaupt kein Problem, von Kiesel die passende Maschine in Miete zu organisieren“, so Horstmann.
Erschienen in: Kiesel Welt 2018-01