Josef Kolar aus der Steiermark setzt von Anbeginn auf Hitachi
Seit Jahrzehnten Hitachi
„Wir haben damals mit Hitachi begonnen“, erzählt Josef Kolar aus Großklein in der Steiermark, der derzeit acht Hitachi-Maschinen in seinem Fuhrpark hat, weil ihn Qualität und Service von Kiesel überzeugen. Beim Besuch der Firma Kolar auf ihren Baustellen trifft man auf hoch zufriedene Baggerfahrer.
Das Unternehmen „Kolar Erdbau GmbH“ wurde 1991 als Holzschlägerungsunternehmen gegründet und 1993 um den Erdbau erweitert. Durch die stetige Erweiterung des Fuhrparks und mit mittlerweile 25 Mitarbeitern entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden Anbieter für Erd-Transport und Aufbereitungsarbeiten in der Steiermark. Kolar zählt Gemeinden, öffentliche Institutionen ebenso wie Privatpersonen zu seinen Kunden. Projekte werden komplett von der Planung bis zur Fertigstellung betreut, wobei qualitativ hochwertige Arbeit und Termintreue oberste Prinzipien des Unternehmens sind. Baugruben und Geländekorrekturen sind nur wenige Beispiele für Projekte des Unternehmens, besonders spezialisiert ist Kolar auf den Erdbau und den Forststraßenbau. Dabei gehören Leistungen wie Planung, Überprüfung der Bodenbeschaffenheit, Sicherung, Abtransport und Lieferung notwendiger Materialien zum Leistungsportfolio. Mittlerweile ist Tochter Stephanie mit ins väterliche Unternehmen eingestiegen und unterstützt Josef Kolar bei dessen Weiterentwicklung.
Josef Kolar weiß, wovon er in Sachen Bagger spricht, bereits ab 1985 fuhr er als Maschinenführer einen Bagger von Fiat-Hitachi und kaufte im Jahr 1995 den ersten Hitachi für das neu gegründete Unternehmen, dessen Startpunkt ein Auftrag der Gemeinde war. „Die Qualität hat bei den Hitachi-Maschinen immer gepasst. Besonders die neue 6er-Serie überzeugt durch eine hohe Leistung bei einem gleichzeitig niedrigen Kraftstoffverbrauch. Für uns ist auch die Betreuung durch Kiesel sehr wichtig, denn in unserem Geschäft ist man auf einen guten Service und eine schnelle Ersatzteilversorgung angewiesen“, erklärt Josef Kolar. „Wenn wir Hilfe bei einer unserer Maschinen benötigen, bekommen wir diese sehr schnell durch Johann Marbler vom Kiesel-Kundendienst.“
Aktuell ist der neueste ZX210 bei Erdarbeiten zur Erstellung eines Bahnübergangs bei St. Georgen im Einsatz. Der ZX290 arbeitet auf der eigenen Baustelle, bei der ein Aufbereitungsplatz erstellt wird. Hier werden Betonteile mit dem Pulverisierer zerkleinert. Beide Maschinen sind mit vollhydraulischen Schnellwechslern ausgestattet, die einen schnellen Wechsel der Anbaugeräte und damit auch ein sehr effizientes und wirtschaftliches Arbeiten möglich machen.
Erschienen in: Kiesel Welt 2017-02