Garten-Landschaftsbau Ropic setzt auf Kompaktbagger von Hitachi
„Was ich kaufe, muss einfach funktionieren“
Innerhalb von neun Jahren hat Sascha Ropic einen Garten- und Landschaftsbau-Betrieb aufgebaut, der in der Region Worms seinesgleichen sucht. Mit seinen 12 Mitarbeitern bietet Ropic ein breites Dienstleistungsspektrum im Bereich Garten- und Landschaftsbau an. Dabei setzt er ausschließlich auf die Maschinen von Hitachi und hat vier Kompaktbagger sowie einen Mobilbagger im Einsatz. „Weil sie einfach funktionieren und die Betreuung durch Kiesel verlässlich ist“, erklärt Ropic die Exklusivität seines Maschinenparks.
Dass Sascha Ropic Wert auf Qualität, saubere Arbeit und Zuverlässigkeit legt, wird bereits beim Betreten des Betriebsgeländes in Worms-Pfeddersheim deutlich. Auf dem strukturierten Betriebsgelände hat alles seinen Platz, die Maschinen sind top gepflegt und haben eigene Garagen. So strukturiert und organisiert das Gelände aussieht, so läuft auch die Abwicklung der Aufträge, von denen der Gartenbauer stets mehr als genug hat: Ordentlich, von hoher Qualität und zuverlässig werden die Baustellen durchgeführt. Dass das alles so läuft, dafür ist Ropic auch stets selbst auf den Baustellen zu finden und lediglich am Wochenende im Büro anzutreffen. Mit dieser Arbeitseinstellung hat er sich in der Region Worms einen Namen gemacht und ist dort der größte ansässige Gartenbauer. Dabei ist es Sascha Ropic sehr wichtig, mit allen seinen Mitarbeitern einen familiären und vertrauensvollen Umgang zu pflegen.
Verhältnis zum Händler zählt
Die Firma hat vor allem in der Neu- und Umgestaltung von Gärten, Pflegearbeiten der Außenanlagen und in der Ausführung von Pflasterarbeiten, der Erstellung von Pools und Natursteinmauern ihre Hauptbetätigungsfelder. Zusätzlich werden Gruben ausgehoben, Schotter eingebracht, Kanalrohre verlegt oder Anlagen zur Regenwassergewinnung installiert. Darüber hinaus führt Ropic auch Abbrucharbeiten und Baumpflegearbeiten aus.
Für die Umsetzung dieser vielfältigen Aufgaben setzt der ehemalige Profi-Fußballer auf Maschinen von Hitachi, er nutzt die Kompaktbagger ZX10, ZX19U, ZX33 und ganz neu einen ZX65. Darüber hinaus arbeitet er mit dem Mobilbagger ZX145W. Begonnen hatte er vor neun Jahren mit einem Minibagger, den er auf dem eigenen Grundstück einsetzte und dabei bemerkt hatte, dass die Arbeit im Gartenbau genau das Richtige nach der Fußballer-Karriere für ihn ist – ein Entschluss, den er trotz des recht anstrengenden Arbeitsalltags nie bereut hat. Ropic ist überzeugter Hitachi-Fahrer, zum einen, weil er die Maschinen selbst sehr gerne fährt und zum anderen, da er und sein Team diese in den letzten Jahren als sehr zuverlässig und robust erlebt haben: „Was ich kaufe, muss einfach funktionieren!“ erklärt Sascha Ropic. Entscheidend ist für ihn die Betreuung durch Kiesel, zu Vertriebsrepräsentant Thorsten Dentz sowie zum Service-Team von Kiesel Mannheim und Stockstadt pflegt er mittlerweile ein beinahe freundschaftliches Verhältnis.
Perfektes Zusammenspiel mehrerer Maschinen
Grund genug, sich die Arbeit des GaLaBauers einmal in der Praxis anzuschauen: Im Wohngebiet in Pfeddersheim wird die Terrasse eines Einfamilienhauses komplett neu angelegt, d.h. vom Unterbau über die Begrenzungssteine bis hin zu den Pflastersteinen wurde alles abgetragen und wird nun neu aufgebaut. Hinten im Garten arbeitet der ZX19 gerade an der Befüllung des Terrassenunterbaus mit Schotter und setzt später dann Randsteine zur Abgrenzung der Terrasse. Vor dem Haus teilen sich der ZX33 sowie ein Giant Skidsteer das Befüllen der Schubkarren mit Schotter, den der ZX19 an der eigentlichen Baustelle wieder entlädt und verteilt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der Notwendigkeit, den Schotter durch den Carport hindurch bis in den Garten zu transportieren, ohne den Untergrund zu beschädigen, gibt es keine andere Möglichkeit, als Schubkarren einzusetzen. „Der Skidsteer könnte den Schotter sonst auch transportieren, aber das geht hier nicht. Im Winter hat er uns aber schon gute Dienste beim Schneeräumen geleistet.“
Sascha Ropic erklärt zum Hitachi ZX19, während die Arbeiten an der Terrasse laufen: „Mit dieser Maschine kommt man einfach überall hin, dafür sind die Kompaktbagger einfach super. Bei diesem könnte man einfach das Verdeck wegmachen und damit sogar ganz einfach in ein Haus hineinfahren. Damit spart man unheimlich viel Arbeitskraft, denn das Be- und Entladen von Mutterboden, Schotter oder Pflastermaterial sind die Arbeiten, die sehr aufhalten würden, wenn man sie von Hand machen müsste“, so Ropic. „Der 19er ist der ideale Bagger für den Garten-Landschaftsbauer, auch weil der Unterwagen in der Breite verstellt werden kann und er somit überall reinpasst.“ Auch der ZX33 sei laufend im Einsatz, man könne mit ihm Ausheben, Laden und darüber hinaus sei dieser noch ganz einfach mit dem 7,5 -Tonnen- Lkw zu transportieren. Ebenso seien die Bagger im Kraftstoffverbrauch mehr als in Ordnung.
Eingefleischte Hitachi-Fans
Als die Maschinenführer nach ihren Erfahrungen mit den Hitachi- Minibaggern befragt werden, erklären sie zwar, dass sie langjährige Erfahrungen mit einem Marktbegleiter hatten, nun aber auf jeden Fall die Maschinen von Hitachi vorziehen würden. Dennis Müller, der seit sechs Jahren für Sascha Ropic arbeitet, erzählt: „Die Bagger von Hitachi sind viel leichter im Handling und arbeiten sehr wirtschaftlich, damit macht mir die Arbeit hier immer noch jeden Tag Spaß.“
Falk Petrich fährt je nach Bedarf alle Maschinen bei Ropic, er hat 26 Jahre Erfahrung im Führen der verschiedensten Maschinen der unterschiedlichsten Hersteller und damit durchaus Vergleichsmöglichkeiten. Petrich lobt Pflege und Unterhalt, die die Maschinen bei seinem Chef bekommen, und hat nach einigen Jahren auf den orangenen Maschinen mit unzähligen Baustellen in und um Worms ein positives Fazit gezogen: „Die Hitachi-Maschinen sind giftig und gut!“, was so viel bedeutet, als dass man mit diesen Maschinen schnell und effizient arbeiten kann.
Erschienen in: Kiesel Welt 2017-02