Zwei starke Partner: Leica Geosystems und Kiesel

Intelligente Maschinensteuerung für mehr Effizienz

Schneller, effizienter, präziser - im digitalen Zeitalter sind smarte Systeme und Maschinensteuerungen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Deshalb bietet Kiesel gemeinsam mit seinem Partner Leica Geosystems zukunftsorientierte Lösungen in diesem Bereich an.

Die „Augen“ der Leica-Maschinensteuerung: die GNSS-Empfänger am Heck der Maschinen, mithilfe derer der Bauprozess millimetergenau gesteuert werden kann.

Die „Augen“ der Leica-Maschinensteuerung: die GNSS-Empfänger am Heck der Maschinen, mithilfe derer der Bauprozess millimetergenau gesteuert werden kann.

 

Leica Geosystems ist in 38 Ländern als Spezialist für modulare 3D-Maschinensteuerungen aktiv und überzeugt durch ein starkes Vertriebs- und Servicenetz. Das Sortiment, das gemeinsam mit Kiesel angeboten wird, umfasst eine Bandbreite von 2D-Steuerungen bis hin zu Systemen wie der 3D-Dual-GNNS-Steuerung mit Funkmodem und Internetanbindung für Korrekturdaten. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen begann ursprünglich mit der Ausstattung von Mietmaschinen mit Maschinensteuerungen und ist heute zu einer starken Partnerschaft gewachsen – zum Vorteil der Kunden.

 

Eine Investition, die sich rechnet

Die Investition in eine intelligente Maschinensteuerung ist eine Investition in die Zukunft, die sich jedoch auch in der Gegenwart schon sehr schnell rechnet. Denn der Zuwachs an Produktivität beschleunigt die Prozesse auf der Baustelle und erhöht die Effizienz der eingesetzten Maschinen.

Viel Zeit wird bereits bei der Vermessung des Arbeitsfeldes eingespart – die mit einer intelligenten Maschinensteuerung nur einmal erfolgen muss. Mühevolles Nachmessen bleibt erspart. Der Vermessung folgt eine digitale Planung. In der 2D-Version werden dabei Höhen und Neigungen dargestellt, in der 3D-Version werden zusätzlich Oberflächen wie DGM und Straßendaten erfasst Straßendaten erfasst. Da der Maschinenführer all diese Informationen auf seinem Farb-LCD-Display sieht, müssen keine Markierungen im Gelände mehr aufgestellt werden, mithilfe derer er sich an das Idealmaß herantasten muss. Er sieht jederzeit, ob er innerhalb der Planvorgaben arbeitet, kann  präzise arbeiten und erspart sich somit auch so manch aufwändiges Nacharbeiten. Insbesondere bei Situationen, in denen die Baggerschaufel schlecht und  wenig einzusehen ist, hat sich die Technologie als großer Vorteil bewiesen.

Das „Herz” der Leica-Maschinensteuerung: die Steuerung, die im Oberwagen eingebaut wird.

Das „Herz” der Leica-Maschinensteuerung: die Steuerung, die im Oberwagen eingebaut wird.

 

Intuitiv bedienbar

Die fortschrittliche 2D- und 3D-Software der Leica Maschinensteuerungen sind intuitiv über ein in der Kabine integriertes Display bedienbar. Dank der intuitiven Bedienoberfläche finden sich Maschinenführer schnell zurecht. Ein einfacher Tastendruck genügt, um zwischen verschiedenen Ansichten – 2D, 3D, Querschnitt, Profil - zu wechseln.

Das „Sprachrohr” der Leica- Maschinen steuerung: Farb-LCDDisplays mit 2D- oder 3D-Software, über die der Fahrer die volle Kontrolle über seine Arbeit erhält.

Das „Sprachrohr” der Leica- Maschinen steuerung: Farb-LCDDisplays mit 2D- oder 3D-Software, über die der Fahrer die volle Kontrolle über seine Arbeit erhält.

 

Individuell wechselbar

Die patentierte Snap-on/Snap-off-Technik von Leica Geosystems macht es möglich, die Maschinensensoren und die Bedieneinheit schnell und ohne großen Montageaufwand von einer Maschine auf die nächste zu über tragen. Dies sorgt für eine zügige  Einsatzbereitschaft, enorme Flexibilität vor Ort und auch für einen erhöhten Diebstahlschutz, da die Kernkomponenten zum Beispiel über Nacht nicht auf der Baustelle verbleiben müssen.

„Leica Ready Kit“ von Kiesel

Wer eine Neumaschine kaufen oder eine Altmaschine nachrüsten will, für den ist das „Leica Ready Kit“ eine Tür in die Zukunft der Maschinensteuerung. Eine Neumaschine kann von Kiesel in drei optionalen Stufen für die Leica-Steuerung vorgerüstet werden. In der ersten Ausbaustufe werden in der Kiesel Fabrik Halteplatten für Sensoren, Bedieneinheiten und Masten am Stahlrahmen der Maschine vorgesehen. Die zweite Ausbaustufe umfasst darüber hinaus das Kabelkit für die Sensoren. Bei der dritten Stufe sind zudem alle Masten und Sensoren inbegriffen, sodass lediglich noch die Bedieneinheit eingepasst werden muss.

Aber auch bereits vorhandene Maschinen können individuell mit den gewünschten 2D- der 3D-Systemen nachgerüstet werden. Hier bietet Kiesel höchste Flexibilität, sodass kommende Verordnungen der Bundesregierung beispielsweise im Straßenbau  problemlos erfüllt werden können.

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