Was zeichnet Kiesel als Ausbildungsbetrieb aus?

Als Familienunternehmen sind wir in der glücklichen Lage, langfristig und zukunftssicher zu planen - das strahlt auf alle Bereiche ab: von der Unternehmensstrategie bis zur Ausbildung.

Die Ausbildung hat bei uns schon immer einen sehr hohen Stellenwert. Sie ist vielfältig und praxisorientiert. Den Auszubildenden ermöglichen wir dabei einen Blick in unterschiedliche Geschäftsbereiche und Abteilungen, damit sie die Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens besser verstehen.

Wir bilden aus, um die jungen Menschen anschließend zu übernehmen. Deshalb schauen schon früh, in welche Bereiche der- oder diejenige reinpasst und übertragen Verantwortung. Darum passen wir die Ausbildung individuell an die Stärken der Auszubildenden und dual Studierenden an.

Was passiert mit Azubis nach der Ausbildung?

Unser Ziel ist es, den fertigen Azubis eine Stelle bei Kiesel in dem Bereich anzubieten, der ihnen am meisten liegt, am meisten Freude bereitet und sie ihre Stärken einbringen können – und das schaffen wir in der Regel auch. Wir haben eine branchenweit überdurchschnittlich hohe Übernahmequote. Das ist entweder Zufall oder zeigt, dass unser Ausbildungskonzept ankommt.

Ehemalige Auszubildende arbeiten heute in nahezu allen Unternehmensbereichen und Hierarchiestufen bei Kiesel.Wir haben Kollegen, die ihre Ausbildung vor 25 Jahren bei uns gemacht haben. Mit entsprechender Motivation kann man bei uns alles erreichen. Dazu unterstützen wir bei Weiterbildung, innerhalb des Unternehmens oder berufsbegleitend.

Was sind erfahrungsgemäß die Highlights während der Ausbildung?

Das müssen die Azubis selbst beantworten. Ich vermute, dass es die Azubi Days, unsere Willkommensveranstaltung für alle Neuen, Azubiprojekte, Messeeinsätze oder die Zeit im Kiesel-Wohnheim ist.

"Nur während Ausbildung gibt es die Möglichkeit, in so viele unterschiedliche Bereiche zu blicken, so viele unterschiedliche Teams, Arbeitsweisen kennenzulernen, wahnsinnig viel zu lernen, ein unglaubliches Netzwerk zu bilden."

Kathrin Kiesel